Die Rochuskirche, die in den Jahren 1953-55 nach einem Entwurf von Paul Schneider-Esleben gebaute wurde, nachdem der vorherige Kirchenbau dem Krieg zum Opfer gefallen war, ist wohl das markanteste Gebäude im Stadtteil Pempelfort. Die Ellipse der Betonkuppel, die den Innenraum überspannt, steht im Gegensatz zu dem hoch aufragenden Turm, der von der ursprünglichen Kirche aus dem 19. Jahrhundert erhalten werden konnte.
Da die aktuelle Ausstellung des Fotografen Robert Freund nur noch bis Sonntag in der düsseldorfer Rochuskirche zu sehen sind, machte ich mich vorhin noch einmal auf, um mir die sie mir ein weiteres Mal anzuschauen.
Robert Freund wählte das Gebäude bewusst aus, um seine Fotografien der pempelforter Bürger in einem für den Stadtteil typischen, aber auch sehr strengen Gebäude zu präsentieren, denn auch seine Fotografien leben von dem Kontrast zwischen dem Individualismus der dargestellten Personen und dem Minimalismus des klaren weißen Bildgrundes.
Da die aktuelle Ausstellung des Fotografen Robert Freund nur noch bis Sonntag in der düsseldorfer Rochuskirche zu sehen sind, machte ich mich vorhin noch einmal auf, um mir die sie mir ein weiteres Mal anzuschauen.
Robert Freund wählte das Gebäude bewusst aus, um seine Fotografien der pempelforter Bürger in einem für den Stadtteil typischen, aber auch sehr strengen Gebäude zu präsentieren, denn auch seine Fotografien leben von dem Kontrast zwischen dem Individualismus der dargestellten Personen und dem Minimalismus des klaren weißen Bildgrundes.
Ich behaupte stets, daß es das Schöne an Düsseldorf ist, daß man allen Leuten immer und überall über den Weg läuft. Vorhin traf das wieder einmal zu, denn nicht nur dem Fotografen begegnete ich in der spektakulären Betonkirche, auch einige seiner ganz jungen Modelle kamen vorbei und freuten sich an ihren Bildern.
Für weitere Informationen bitte hier entlang: Fotografie Robert Freund
und hier: Models landen im Medienhafen