Die Ausstellung „Heimatplan“ (Link), die ich zusammengestellt habe und die zurzeit in der Galerie GRÖLLE pass:projects in Wuppertal zu sehen ist (Link), hat der Kunsthistoriker Thoams Hirsch zum Anlass genommen, einen umfassenden Text über mich für die aktuelle Ausgabe des biographen zu schreiben.
In seinem Bericht, der den Titel „Textur der Großstadt“ trägt, geht Thomas Hirsch zunächst detailliert auf meinen Blog ein, legt das Konzept dar, das hinter meinen Arbeiten steht und beschreibt meine Auseinandersetzung mit der Architektur bzw. wie ich mich dem Thema auf unterschiedliche Weise und mit verschiedenen Medien nähere. Er erläutert meine „Feldforschung“ und wie ich dabei das nüchtern Analytische mit dem Opulenten, Lebendigen verbinde, wie ich in meinen Videos durch außergewöhnliche Architektur laufe, tanze und schwimme, in selbst entworfenen Kostümen durch den Weltraum fliege und dabei immer auf der Suche nach Schönen bin und nach den Konstruktionen und Systemen, die hinter allem liegen. Selbst der Bungalow, in dem ich aufgewachsen bin, findet seinen Platz in Thomas Hirschs Text.
In seinem Bericht, der den Titel „Textur der Großstadt“ trägt, geht Thomas Hirsch zunächst detailliert auf meinen Blog ein, legt das Konzept dar, das hinter meinen Arbeiten steht und beschreibt meine Auseinandersetzung mit der Architektur bzw. wie ich mich dem Thema auf unterschiedliche Weise und mit verschiedenen Medien nähere. Er erläutert meine „Feldforschung“ und wie ich dabei das nüchtern Analytische mit dem Opulenten, Lebendigen verbinde, wie ich in meinen Videos durch außergewöhnliche Architektur laufe, tanze und schwimme, in selbst entworfenen Kostümen durch den Weltraum fliege und dabei immer auf der Suche nach Schönen bin und nach den Konstruktionen und Systemen, die hinter allem liegen. Selbst der Bungalow, in dem ich aufgewachsen bin, findet seinen Platz in Thomas Hirschs Text.
Zu sagen, dass ich mich über einen derart tiefsinnigen, schönen Text einfach freue, wäre zu schlicht ausgedrückt. Ich kann es an dieser Stelle nicht anders formulieren, als in meiner üblichen, ein wenig opulenteren Art und Weise. Als ich mir den biographen ganz lege artis in einer bekannten Düsseldorfer Buchhandlung geholt hatte und wieder auf die Straße trat, umfing mich das gleißende Sonnenlicht eines Vorfrühlingsmittags, sodass ich in all meiner Begeisterung über den spektakulären Bericht förmlich nicht weniger als das Gefühl hatte, auf einem goldenen Lichtstrahl nach Hause zu gleiten.
Der Text von Thomas Hirsch ist auf der Internetseite des biographen zu lesen, und zwar hier: https://www.biograph.de/julia-zinnbauer, oder noch schöner in der Printversion der Februarausgabe des Magazins, flankiert von einem Standbild aus meinem Kurzfilm "surveillance souterraine".
Der Text von Thomas Hirsch ist auf der Internetseite des biographen zu lesen, und zwar hier: https://www.biograph.de/julia-zinnbauer, oder noch schöner in der Printversion der Februarausgabe des Magazins, flankiert von einem Standbild aus meinem Kurzfilm "surveillance souterraine".