Ausflug ins Land der Handy-Fotografie (Angermund, Sommer 2013) |
Der Sommer, der sich
zunächst nicht so richtig einstellen wollte und einen dann im Juli mit seinen
Hitzeexzessen förmlich aus dem Haus trieb, um in den ebenfalls warmen Badesee
zu springen, endete schließlich in einer Serie von Tagen, in denen ich mehr
erlebt habe, als im gesamten Sommer zusammen. Zunächst war die Vernissage von Taka
Kagitomi (Link) der Auftakt zu einem Wochenende, an dem mindestens zehn
Großveranstaltungen gleichzeitig stattfanden. Das erforderte sowohl einen
straffen Zeitplan als auch eine gewisse
Vielseitigkeit, um zwischen den Punkten Mode (Vogue Fashion’s Night Out), Kunst
(Julia Stoscheks Eröffnung No.7, Kunstpunke und Düsseldorf Cologne Open Art),
und Architektur (Tag des Offenen Denkmals) nicht den Überblick zu verlieren.
Nach diesem viertätigen Taumel, einer Begegnung mit Wolfgang Joop, einer Fahrt nach Köln im Rahmen der Düsseldorf Cologne Open Art, einer Besichtigung der weltweit einzigen Bunkerkirche und des Foyers des Dreischeibenhauses, einer Runde durch die Ateliers Düsseldorfer Künstler bei den Kunstpunkten und zahllosen weiteren Erlebnissen, gelang es mir am Montag darauf, meine Bewerbung für ein Werksstipendium zu beenden und loszuschicken, um kurz darauf mit meinem Bruder nach Frankreich aufzubrechen. Der Grund unserer Reise bleibt erst einmal geheim. So viel sei allerdings verraten: wir haben einige der hottesten Hotspots der französischen Moderne aufgesucht, mehr noch: wir sind zu dem Schluss gekommen, dass Frankreich schlichtweg das Land der Moderne IST.
Nach diesem viertätigen Taumel, einer Begegnung mit Wolfgang Joop, einer Fahrt nach Köln im Rahmen der Düsseldorf Cologne Open Art, einer Besichtigung der weltweit einzigen Bunkerkirche und des Foyers des Dreischeibenhauses, einer Runde durch die Ateliers Düsseldorfer Künstler bei den Kunstpunkten und zahllosen weiteren Erlebnissen, gelang es mir am Montag darauf, meine Bewerbung für ein Werksstipendium zu beenden und loszuschicken, um kurz darauf mit meinem Bruder nach Frankreich aufzubrechen. Der Grund unserer Reise bleibt erst einmal geheim. So viel sei allerdings verraten: wir haben einige der hottesten Hotspots der französischen Moderne aufgesucht, mehr noch: wir sind zu dem Schluss gekommen, dass Frankreich schlichtweg das Land der Moderne IST.
Bei unserer Rückkehr wartete bereits eine Nachricht mit der Zusage für das Werkstipendium auf mich. Wahnsinn! Darüber und über alles weitere wird natürlich berichtet. Und zum Glück hält der Sommer immer noch an:
“... And still more, later
flowers for the bees,
Until they think warm days
will never cease, ...”
John Keats, To Autumn, 1819
Modernes Schwimmen. Bitte das vom Flughafen Düsseldorf aufsteigende Flugzeug über dem Angermunder See beachten. |