Vor einigen Tagen lud Walter Smerling, der Direktor des
Museums Küppersmühle, einige Blogjournalisten in die im Duisburger Innenhafen
gelegene Kunstsammlung ein. Zurzeit findet dort die Retrospektive anlässlich
des einhundertsten Geburtstags des Malers K.O. Götz statt, durch die uns Walter
Smerling führte und dabei die
Entstehungsgeschichte und Besonderheiten des Museums erläuterte. Auf diese
Weise hatte ich die Möglichkeit, mir die Informel-Gemälde von K.O. Götz in dem
von Herzog und DeMeuron umgestalteten Backsteingebäude anzuschauen und war von
dem Zusammenspiel von Malerei und Architektur sehr beeindruckt.
Die Idee der Architekten, einen minimalistischen Raum zu schaffen, in der die Kunst ungestört ihre volle Wirkung entfalten kann, kommt in Duisburg absolut zur Geltung. Die aufwändige Gestaltung von Betonelementen, für die Herzog und DeMeuron bekannt sind, zeigt sich dagegen in einem skulpturalen Treppenaufgang, der den Räumen vorgelagert ist.
Die Ausstellung "K.O. GÖTZ - Retrospektive zum 100. Geburtstag" ist noch bis zum 15. Juni zu sehen und wird im Juli gefolgt von Arbeiten Willi Baumeisters. www.museum-kueppersmuehle.de
Die Idee der Architekten, einen minimalistischen Raum zu schaffen, in der die Kunst ungestört ihre volle Wirkung entfalten kann, kommt in Duisburg absolut zur Geltung. Die aufwändige Gestaltung von Betonelementen, für die Herzog und DeMeuron bekannt sind, zeigt sich dagegen in einem skulpturalen Treppenaufgang, der den Räumen vorgelagert ist.
Die Ausstellung "K.O. GÖTZ - Retrospektive zum 100. Geburtstag" ist noch bis zum 15. Juni zu sehen und wird im Juli gefolgt von Arbeiten Willi Baumeisters. www.museum-kueppersmuehle.de