
Der Gebäudekomplex stammt aus dem Hause Hentrich, Petschnigg und Partner, dem düsseldorfer Traditionsunternehmen von dem ich kürzlich berichtet habe, und wurde im Jahr 1965 eroffnet, fünf Jahre nach der Fertigstellung des Dreischeibenhauses in Düsseldorf durch die gleichen Architekten.
Was mich bei meinem Besuch sehr fasziniert hat, das war die Tatsache, wie sehr die einzelnen Baukörper ineinander und übereinander verschachtelt sind, sich in unzähligen Ebenen über den steilen Hang gruppieren und so immer wieder neue Aussichten bieten. Der Werkstoff Beton kommt in großen Flächen wunderbar zur Geltung und wird im Innenraum von phantastisch minimalistischen Neonröhren beleuchtet.







