Premiere meines Kurzfilms "ellipsoid epidodes" im Rahmen der Museumseröffnung
Charles Wilp wäre begeistert gewesen angesichts der spektakulären Feier, mit der am 15. September 2012, pünktlich zum achtzigsten Geburtstag des Fotografen und Allroundkünstlers, das ganz seiner Space-Art gewidmete Museum in seiner Heimatstadt Witten eröffnet wurde. Der Witwe des Werbe- und Weltraumpioniers, Frau Ingrid Schmidt-Winkeler, war es gelungen, die luftige Halle eines Pumpenhauses an der Ruhr in einen imposanten Ausstellungsraum zu verwandeln, der mit seinem Flair ganz dem Geist des technikorientierten Künstlers entspricht. Zudem hatte Sie zusammen mit dem von ihr gegründeten Verein „Charles Wilp Modul“ eigens ein Futuro organisiert, eines der Ufo-Gebäude des finnischen Architekten Matti Suuronen aus den späten Sechzigerjahren. Und auch ich hatte Charles Wilps Geburtstag lange Zeit entgegengefiebert, sollte mein Weltraumfilm „ellipsoid episodes“ (Link), den ich vor Ort gedreht hatte, im Rahrem der Eröffnung des Charles-Wilp-Space genannten Museums seine Premiere haben.
Auf Beton projiziert - schöner und passender hätte man meinen Kurzfilm definitiv nicht präsentieren können. |