Gedanklich bin ich zwar nach
wie vor bei der Architektur, jedoch hat mich in der Zwischenzeit jemand ganz
anderes in Beschlag genommen - die Bewegung. Beton ist geduldig, und so treten
all die Zweckbauten beiseite um der Bewegung Raum zu geben. Mehr noch: die
Gebäude selbst sind es, die die Bewegung herbeirufen und sie fördern, die uns
dazu bringen, unseren Standpunkt zu verlassen, loszulaufen und uns ganz dem Drive zu auszuliefern.
Mein nächster Kurzfilm entsteht und dem Begriff „movie“ wird dabei definitiv
Rechnung getragen.
Die angekündigte
Jubiläumsüberraschung anlässlich des fünften Geburtstags meines Blogs benötigt
noch ein wenig Zeit, wobei es jedoch zu einem gelungenen Auftritt immer dazugehört,
das Publikum eine Weile am roten Teppich warten zu lassen.
Einen ganz kleinen Blick in
die Probeaufnahmen gibt es hier: